And The Hurley Sea (Band)

Irgendwie eine typische Berliner Band. And The Hurley Sea nisten sich dort ein, wo viele Musikliebhaber ihr Herz verloren haben. Kreativer Indie-Pop mit Kante und immer wieder guten Melodien. Bevor ihr Album „The unknown arriving“ erscheint, stellt Sänger und Songwriter Ole Ortmann seine Truppe im Interview selbst vor.

Euer Foto:

Name:

Ole Ortmann (AND THE HURLEY SEA)

Herkunft:

Berlin, Germany

Aktiv seit:

Anfang an

Musikschublade:

Indie mit faszinierenden Hashtags

Was man unbedingt über euch wissen sollte:

Dass wir alle drei eine gewisse Liebe zu Enten empfinden!

Euer derzeitiges Werk:

„The Unknown Arriving“, Papercup Records

Euer gelungenster Song:

Freunde, dass kann ich leider unmöglich beantworten. Wenn ich mich auf das Feedback von Kollegen und Freunden verlasse, nimmt die Single „Shiver“ sicherlich eine gesonderte Stellung ein.

Deine erste Lieblingsband:

Meine erste Platte war „Peter und der Wolf“, so eine Bilderbuch-Version. Die habe ich mit vier oder fünf Jahren fanmäßig hoch- und runtergehört. Das war sehr prägend, wie man unschwer erkennen kann. Haha! Aber den größten Einfluss auf mein Leben und meine Musik hatte sicherlich immer Neil Young. Der war schon sehr früh extrem prägend. Da musste Peter mit seinem Wolf dann einpacken.

Dein Guilty-Music-Pleasure:

Mal abgesehen davon, dass ich die Peter und der Wolf Bilderbuchplatte immer noch hoch- und runterhöre: SNAP! Eindeutig SNAP. Aber so richtig guilty fühle ich mich dabei gar nicht. Eher ziemlich geil! SNAP is schon ziemlich knaller!

Der Song deines Lebens:

Ihr seid echt gemein Leute: ein Song! Wie soll das gehen!? Spontan sage ich „Live is life“, da habe ich im Kindergarten allen erzählt, dass mein Vater da der Sänger ist. Und damit das nich aufflog, musste er sich als mein Onkel ausgeben. Wieder so eine ziemlich prägende Angelegenheit.

Eure beste Zeile:

ENTE HURLEY SEA, davon habe ich sogar schon ein T-Shirt. Natürlich von meinen Kollegen aus unserem Dreier-Enten-Fan-Club!

Das würdest du ohne Musik im Leben machen:

Womöglich nur noch schlafen

Das nimmst du mit auf eine einsame Insel:

Mh.. Ne Axt und ein Messer natürlich. Und den besten Haufen der mir Liebsten, sofern ich die für die gemeinsame Einsamkeit denn gewinnen kann. Dann die „Weld“ von Neil Young, „Roadworks 1.“ von Motorpsycho, die  „In Rainbows“ von Radiohead und shit, eine ganze Ladung wichtiger Platten mehr!

Dein Lieblingsplatz:

Unser Ententeich

Dein Lebensmotto:

Mir jagen solche Wörter immer einen riesen Schreck ein. Wenn, müsste ich gleich auf einige davon zurückgreifen. Aber ich weiß noch nicht mal was die korrekte Mehrzahl von Motto ist. Die Mottis? Die Motten? Oder gibts da dann wirklich nur das eine? Nee, da bekomme ich Beklemmungen.

Das wünscht du dir für die Zukunft:

Love & Peace, ganz viel, für alle und überall. Leider ziemlich teuer.

Was du schon immer mal loswerden wolltest:

Die ganzen lästigen Cent-Stücke!

that new music blog sagt:

Eine gute Berliner Band, die sich als Referenzen geschätzte Bands unter Musikliebhabern in den Schrank stellt und damit ein spannendes Indie-Album fabriziert hat. Anspieltipp ist der wunderbar instrumentierte Alternative-Hit „Head on the tracks“, welcher von der britischen Musikpresse schon lange hätte abgefeiert werden müssen.

Hört hier in And The Hurley Sea rein. 

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