In der Kategorie INTRODUCING überlässt that new music blog Künstlern und Bands, die ganz am Anfang stehen, die metaphorische Internetbühne. Im Freundebuch-Style stellen sich die Acts hier selbst vor. Los geht es mit der Indie-Folkerin Friede Merz, die gerade ihre erste EP „Denmark Street“ veröffentlicht hat und sich im Interview den Fragen stellt.
Ein Foto von dir:
Name:
Friede Merz
Herkunft:
Hamburg
Aktiv seit:
2015
Musikschublade:
Indie
Was man unbedingt über dich wissen sollte:
Ich mag klare Ansagen – sowohl am einen als auch am anderen Ende der Leitung.
Dein derzeitiges Werk:
Denmark Street
Dein gelungenster Song:
Soho
Deine erste Lieblingsband:
The Beatles
Dein Guilty-Music-Pleasure:
Ich find’s cool, aber so manch andere/r fände es vielleicht nicht cool, dass ich vor allem die „mainstream“ Stücke von Captain Beefheart aus seiner späteren Schaffenszeit ganz besonders mag.
Der Song deines Lebens:
Schrottgrenze – Lied vom Schnee
Deine beste Zeile:
puuuh…ohne Kontext immer schwierig… vielleicht: „For every man I ever kissed I have a perfume bottle in my bathroom cabinet – this way I’ll only remember the good stuff.“
Das würdest du ohne Musik im Leben machen:
Sie erfinden.
Das nimmst du mit auf eine einsame Insel:
ne Gitarre, ne Drummachine, was zum Schreiben und nen Sonnenschirm.
Dein Lieblingsplatz:
der Hamburger Hafen
Dein Lebensmotto:
Jeder soll jeden so machen lassen wie er/sie will, solange dabei keiner zu Schaden kommt.
Das wünscht du dir für die Zukunft:
Mehr finanzielle Freiheit und somit mehr Zeit für meine Musik.
Was du schon immer mal loswerden wolltest:
It IS changing as we’re speaking.
that new music blog sagt:
Schön abwechslungsreicher Folk & Co. aus dem Indie-Bereich. „Soho“ ist ein melancholischer Hit, „Let’s move on“ überrascht mit Tempo und Drive – sehr markante Tracks!
Hier könnt ihr euch Friede auf der Bühne anschauen:
16.03.18 Bambi Galore, Hamburg
29.03.18 Donau115, Berlin, EP-Release Konzert