Slut – For the soul there is no hospital (Song) | Review

Gleich mal mit dem ersten Bandnamen im Social-Media-Rating die Arschkarte gezogen… Aber mit irgendeinem Track muss ich ja anfangen, da bietet sich der Playlist-Opener natürlich gut an. Slut habe ich vor einigen Jahren mit ihrem Anfang-2000er-Meisterwerk „Lookbook“ kennen- und lieben gelernt. Das sphärische, wunderschöne Album ist auch heute noch in meinen absoluten Top 10 – an andere Platten der Ingolstädter Band habe ich mich aber nie näher herangetraut. Zu häufig haben einzelne Songs nicht gezündet. Das könnte jetzt anders kommen: Nach langjähriger Pause gibt’s ein erstes Modern-Indie-Pop-Lebenszeichen, welches auf den schaurig treffenden Namen „For the soul there is no hospital“ hört. Melodisch gibt’s hier Feines, sehr schöne Hooks und auch der halb-elektronische Sound macht Spaß. Neues Album folgt! 

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