Portrait + Interview von/mit der Band Kid Dad | Glaubt mir: Es wird höchste Zeit, euch Kid Dad vorzustellen. Die Paderborner Band bereitet nun schon seit längerer Zeit ihren ganz großen Wurf vor und veröffentlicht dabei ein gourmethaftes Alt-Rock-Leckerbissen nach dem anderen. Vorhang ab für eine der spannendsten New-Newcomer der Stunde.
Schlagwort: Debüt
Eliza Shaddad – Future (LP) | Review
Review zu „Future“ von Eliza Shaddad | Irgendwo zwischen dem Vibe von Folk-Songs und dem melancholischen Dreck namens Grunge ordnet sich Eliza Shaddad ein. Die Engländerin bringt nun ihr erstes Album „Future“ heraus, welches auf traumhafte Weise eine besonders schmerzvolle Situation besingt. Ein intensives Erlebnis – wie ihr der Review entnehmen könnt.
Lysistrata – The thread (LP) | Video Review
Lysistrata Video Review „The thread“ | Fans jeglicher Gitarrenmusik aufgepasst. Lysistrata spielen mit ihrem furiosen Debüt „The thread“ alles und jeden an die Wand. Die junge Band aus Frankreich beschreibt ihren Musikstil selbst als Post-Everything, und trifft es damit ganz gut. Seht hier die Video Review.
Sea Moya – The long run (Song) | Interview
Mit Sea Moya bläst eine von Deutschlands artistischsten und spannendsten Indie-Bands zur Attacke. Die Band mit dem vertrackten Sound bereit sich auf ein erstes Album vor und haut vorweg das tolle „The long run“ raus. Im Interview erfahrt ihr, dass der Song durch einen unklaren Taktbeginn entstanden ist und wieso Sea Moya ausgerechnet diesen Track ihrem Debüt „Falmenta“ vorausschicken.
Bryde – Like an island (LP)
Mit deftigen Verzerrern und markanter Rhythm-Section macht die ehemalige Folkerin Sarah Howells als Bryde jetzt druckvolle Gitarrenmusik. Auf ihrem Debütalbum „Like an island“ lässt die Dame aus Wales dabei aber epische Melodien einfließen. Ein beeindruckendes Werk von Bryde – hier in der Video Review.
Felix Riebl – Into the rain (LP)
Weiter geht die November-Serie! Der The-Cat-Empire-Sänger ganz ungewohnt. Felix Riebl überzeugt auf seinem Solodebüt „Into the rain“ mit wohliger Zerbrechlichkeit und verzaubernd sanften Arrangements. Eines DER Breakup-Alben schlechthin.
Suzan Köcher – Moon Bordeaux (LP)
Nachdem Suzan Köcher bereits im Frühling mit ihrem mittelalterlich überzeugenden Psychedelic-Indie-Folk in EP-Form daherkam, veröffentlicht die junge Sängerin nun ihr Debütalbum „Moon bordeaux“ – eine gelungene Sammlung zuckersüß polternder Tracks.
Plastic Tones (Band)
Plastikmusik ist bei Plastic Tones aber mal so gar nicht angesagt. Von Produktion, Songwriting bis zum Artwork ihres ersten Albums „Wash me with love“ könnte alles aus einem vergangenen Jahrzehnt kommen. Und gerade das macht die Band aus Helsinki ziemlich genial.
Sløtface – Try not to freak out (LP)
Sløtface aus Norwegen versprechen seit einiger Zeit den Pop-Punk zu retten – eine große Mission, die dem Quartett um Sängerin Hayley mit ihrem Debüt „Try not to freak out“ tatsächlich gelingt.