Video Review zu „Art of doubt“ | „Wir spielen wieder die Gitarre!“ proklamieren Metric vor Release ihres neuen Albums „Art of doubt“. Und auch wenn die siebte Scheibe der Ausnahme-Kanadier weiterhin wenig mit dem ekstatischen Indie der Frühzeit zu tun hat, bleiben sich Metric in vielen Wegen treu: großen Songs, neuem Soundgewand und der stetigen Unperfektheit ihrer Alben.
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Die melancholischen Seufzer des Jahres
Manchmal muss ein bisschen Melancholie eben auch sein. Schön seufzend und nach Rotwein lechzend hinterlassen im Jahr 2017 diese zehn Tracks.
Die relevantesten Alben des Jahres (#11 – #15)
that new music blog blickt auf die Platten zurück, die dieses Jahr den Unterschied gemacht haben. Bevor es in die hart umkämpfte Top 10 geht, findet ihr hier die (ebenso hart umkämpften) Plätze 11 bis 15.
Emily Haines – Choir of the mind (LP)
Was kann diese Frau eigentlich nicht? Nach großartigen Werken mit Metric und Broken Social Scene veröffentlicht Emily Haines ihr zweites Soloalbum „Choir of the mind“. Mitreißend, intim und wunderschön.
Songquartett der Woche (13/17)
Diese Woche entführt euch das Songquartett gleich zweimal nach Australien. Neben dem John Butler Trio und den traumhaften Tinpan Orange könnt ihr euch außerdem auf ein erstklassiges Video von Emily Haines und eine ungewohnte Ballade von Triggerfinger.
Songquartett der Woche (06/17)
Zu einer neuen Woche gehört auch ein neues Songquartett. Die aktuelle Vierer-Auswahl mit Abay, Emily Haines, All We Are und Ride findet ihr hier.
Metric – Grow up and blow away (LP)
Ein smoothes, unterschätztes Meisterwerk aus Kanada.