Best of 2018 #1 Slothrust – Double down | Zum Jahresende freue ich mich, dass einige Acts meine Lieblingssongs des Jahres ausführlich vorstellen. Los geht’s mit Slothrust und ihrem Neo-Grunge-Pop-Feuerwerk „Double down“. Im Interview beantwortet Leah Wellbaum alle Fragen.
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Pip Blom (Musician/Band) | Interview
Interview mit Pip Blom | Pip Blom aus der Niederlande verzücken mit frischem DIY-Indie-Punk inklusive zuckersüßen Melodien. Im Interview stellt die namensgebende Sängerin die Band und ihre neuste EP „Paycheck“ vor.
Say Lou Lou (Band) | Portrait + Interview
Portrait und Interview Say Lou Lou | Say What? Say Lou Lou sind nicht einfach nur ein weiterer Stern am gut gefüllten Dream-Pop-Himmel. Das schwedisch-australische Duo trägt auf seinem zweiten Album „Immortelle“ zwar teilweise dick auf, beweist aber Kante mit düsteren Stücken. Lernt Say Lou Lou hier kennen und erfahrt im Interview, wie die zweite Platte entstanden ist.
Leon of Athens (Artist)
Songwriter und Solo-Acts öden euch größtenteils an? Dann wird euch der extrem vielseitige Leon of Athens überraschen. Der in England lebende Grieche fasziniert auf seinem Debütalbum mit vielen verschiedenen Ausgaben moderner Popmusik.
Lydmor – Money towers (Song)
Da ist etwas Großes im Köcher. Die Dänin Lydmor müsste in einer perfekten Welt mit ihrem kommenden Album ein Superstar werden. Auf dem Weg dahin veröffentlicht die junge Künstlerin nun ihre erste Single „Money towers“. Im Interview berichtet Jenny Rossander über den elektrisierenden Elektro-Wave-Popper.
WhoMadeWho – Through the walls (LP)
WhoMadeWho sind vier Jahre nach dem meisterhaften „Dreams“ zurück. Mit „Through the walls“ verlieren sich die Dänen noch mehr in ihren sanften, sphärischen Träumen.
Eleonora (Künstlerin)
Hui, ist das düsterer Trip-Hop. Wieso die Musik von Eleonora derartig dunkel und verstörend daherkommt, versteht man besser, wenn man die Geschichte der gebürtigen Russin kennt. Nun in Berlin lebend hat die Musikerin ihren ersten Langspieler „The ghost“ veröffentlicht.
Songquartett der Woche (21/17)
Das Songquartett wird in den USA volljährig. In der 21. Ausgabe erwartet euch wiederauferstandener Post-Punk von Wolf Parade, das musikalische Wunder Robert Finley, unerwartete Töne von FM Belfast und 1A-90s-Shoegaze von wy.
Protomartyr – Relatives in descent (LP)
Komplexer, düsterer Post-Punk aus Detroit: Protomartyr überzeugen auf ihrem vierten Album „Relatives in descent“ mit großen Songstrukturen und fantastischen Gitarrenwänden.
Die beste Musik aus 2017 zum Entspannen
Ihr kennt sie sicher alle. „Deep Focus“ oder die „Concentration Playlist“ ziehen zehntausende Musikbegeisterte an, die sich auch während Arbeit, Lernen oder Entspannen gerne Künstler reinziehen. Nun ist da natürlich auch viel Mist dabei. Hier findet ihr deswegen fünf Albentipps aus 2017, in denen ihr euch verlieren könnt.