Playlist von Zustra | Was sagt mehr über eine Person aus als der Musikgeschmack? Rhetorische Frage, logo. Damit ihr auf dieser Seite nicht immer nur meinen zusammengestellten Quatsch hören müsst, stellen in der neuen Rubrik mal andere ihre Lieblingssongs vor und eine Playlist zusammen. Los geht es mit der spannenden Berliner Künstlerin Zustra.
Schlagwort: Musikerin
MarieMarie – The chorus is dead (Song) | Interview
Interview mit MarieMarie zum Song „The chorus is dead“ | Klar, „O“ von MarieMarie überzeugt in erster Linie durch sein tolles Soundkonzept, welches die düstere Nacht perfekt verkörpert. Starke Songs gibt es aber auch, so wie das immense „The chorus is dead“. Im Interview erklärt die Musikerin, wie der Track entstanden ist.
Pip Blom (Musician/Band) | Interview
Interview mit Pip Blom | Pip Blom aus der Niederlande verzücken mit frischem DIY-Indie-Punk inklusive zuckersüßen Melodien. Im Interview stellt die namensgebende Sängerin die Band und ihre neuste EP „Paycheck“ vor.
Anna Kairos (Musician) | Interview
Fast ausschließlich mit der Macht des Klaviers und ihrer großen Stimme zieht Anna Kairos in ihren Bann. Mit der „Hosting time“ EP hat die Berliner Musikerin gerade ihre erste richtige EP veröffentlicht. Im INTRODUCING-Interview stellt sie sich vor, erzählt von ihren großen Vorbildern und kündigt nebenbei neue Musik an.
Laura Carbone (Artist)
Ja, auch hier muss der PJ-Harvey-Vergleich sein. Dabei steckt hinter der Neu-Berlinerin Laura Carbone sehr viel mehr. Zur Veröffentlichung ihres abwechslungsreichen Highlight-Albums „Empty sea“ stellt that new music blog die Musikerin ausführlich war. Im Interview erzählt Laura außerdem von den Arbeiten zu „Empty sea“ und ihrer Band.
Bryde – Like an island (LP)
Mit deftigen Verzerrern und markanter Rhythm-Section macht die ehemalige Folkerin Sarah Howells als Bryde jetzt druckvolle Gitarrenmusik. Auf ihrem Debütalbum „Like an island“ lässt die Dame aus Wales dabei aber epische Melodien einfließen. Ein beeindruckendes Werk von Bryde – hier in der Video Review.
Eleonora (Künstlerin)
Hui, ist das düsterer Trip-Hop. Wieso die Musik von Eleonora derartig dunkel und verstörend daherkommt, versteht man besser, wenn man die Geschichte der gebürtigen Russin kennt. Nun in Berlin lebend hat die Musikerin ihren ersten Langspieler „The ghost“ veröffentlicht.