„Favours“, das Debütalbum von Inner Tongue, ist nicht nur aufgrund seiner spannenden Entstehungsgeschichte ein Hinhörer – auch musikalisch überzeugt die Platte des österreichischen Musikers mit verschiedenen Ausprägungen modernen Elektro-Pops.
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The Esprits (Band)
Rock und Pop zu vereinen ist ja so eine Geschichte, die in den letzten Jahren nicht überall auf Liebe stößt. Da muss man eine Band, bei der diese Mischung gelingt, besonders hervorheben. Freut euch daher auf The Esprits aus Niedersachsen. Vor ihrem zweiten Album „Men’s business“ könnt ihr die Band hier kennenlernen.
MarieMarie – O (LP)
MarieMarie stellt auf ihrem neuen Album „O“ die Harfe in den Schrank und vergnügt sich in einem mysteriösen Freizeitpark voller Elemente aus der düsteren Popmusik. Der deutschen Künstlerin gelingt damit ein Werk, welches in punkto Intensität und Kreativität an große Meisterwerke erinnert. Seht die Video-Review zu „O“.
Bryde – Like an island (LP)
Mit deftigen Verzerrern und markanter Rhythm-Section macht die ehemalige Folkerin Sarah Howells als Bryde jetzt druckvolle Gitarrenmusik. Auf ihrem Debütalbum „Like an island“ lässt die Dame aus Wales dabei aber epische Melodien einfließen. Ein beeindruckendes Werk von Bryde – hier in der Video Review.
Geowulf (Band)
Bier kaltgestellt? Hinter dem merkwürdigen Bandnamen Geowulf versteckt sich die ideale Musik für mittägliche Barbecues, verschlafene Bungalow-Nachmittage und entspannte Sundowner im Sand. Das australische Duo hat gerade mit „Great big blue“ ein fantastisches Album rausgebracht und MUSS hier einfach vorgestellt werden.
Krakow Loves Adana – Songs after the blue (LP)
Wahnsinnsplatte. Mehr muss zu diesem Meisterwerk der minimalistischen Indie-Musik eigentlich nicht gesagt werden. Genießt die Band Krakow Loves Adana und ihr neues Album „Songs after the blue“ – hier in der Video-Review.
Holly Miranda – Mutual horse (LP)
Die amerikanische Alleskönnern Holly Miranda verzückt mit dem ambitionierten Werk „Mutual horses“. Ihr abwechslungsreicher Songwriter-Indie-Rock ist „eines der Highlights der letzten Jahre in diesem Bereich“.
Donots – Lauter als Bomben (LP)
„Lauter als Bomben“ ist bereits die elfte (!) Platte der Donots. Und doch können die sympathischen Jungs mit ihrem zweiten deutschsprachigen Album immer noch überraschen – und liebäugeln mit einem besonderen Platz der deutschen Musikszene.
Kilbey Kennedy – Glow and fade (LP)
Zur Abwechslung mal etwas anderes, aber nicht minder gutes. Die Platte „Glow and fade“ von Kilbey Kennedy könnte auch aus den 70ern stammen und erinnert mit seinen schleppenden Prog-Rhythmen und elektronischen Ausflügen in bestem Sinne an Pink Floyds Meisterwerke.
Felix Riebl – Into the rain (LP)
Weiter geht die November-Serie! Der The-Cat-Empire-Sänger ganz ungewohnt. Felix Riebl überzeugt auf seinem Solodebüt „Into the rain“ mit wohliger Zerbrechlichkeit und verzaubernd sanften Arrangements. Eines DER Breakup-Alben schlechthin.