Schlagwort: Review

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Citizen – Life in your glass world (Album)

Das ist ein Kracher! Viel unmissverständlicher kann ich mich nicht ausdrücken, wenn ich über die neue Platte der Ohio-Alternative-Connection Citizen spreche. Läuft in den letzten Tagen, gar Wochen, hier auf diversen Lautsprechern rauf und runter und fällt auch im drölften Durchgang keineswegs ab. Für mich damit das eindeutige Album des Jahres bisher.

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Miley Cyrus – Plastic hearts (Album)

Dass Miley Cyrus es hier mal reinschafft, haltet ihr vielleicht für eine Überraschung, ist es aber keineswegs. Wer nun generell ob der Bekanntheit und Musikrichtung Pop abwinkt, dem sei nochmal der Post zu Dua Lipa ans Herz gelegt, wo ich im Pöbelmodus klarstelle, was ich von derartigen Ablehnungen halte. Aber nicht nur deshalb ist es nicht verwunderlich, dass hier Miley mit pinkem Comic-Filter auf eurem Bildschirm flackert.

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Bicep – Isles (Album)

Dass Bicep talentiert sind, ist kein Geheimnis und zeigt sich allein schon daran, wie vielen Leuten der Dancefloor-Killer „Glue“ bedeutet. Mein Erklärungsansatz: Die Synthesizer bohren sich zum Einen #nofilter durch die Synapsen und treffen den wunden Punkt der Seele – gleichzeitig fühlen sie sich so an, als würden sie eben jener erst entspringe

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Kölsch – No Where Now Here (Album)

Nachdem ich schon im letzen Post auf meinen 2020er-House-Mix hingewiesen habe, will ich euch noch ein weiteres gutes Elektro-Album vorstellen, dessen zweiter Track „Shoulder of giants“ eben jenes Set stimmungsvoll eröffnet. Hinter diesem ultraschönen Artwork versteckt sich die neueste Scheibe von Kölsch, dessen ersten Longplayer „1977“ ich schon davor sehr gerne gehört habe…