Das ist ein Kracher! Viel unmissverständlicher kann ich mich nicht ausdrücken, wenn ich über die neue Platte der Ohio-Alternative-Connection Citizen spreche. Läuft in den letzten Tagen, gar Wochen, hier auf diversen Lautsprechern rauf und runter und fällt auch im drölften Durchgang keineswegs ab. Für mich damit das eindeutige Album des Jahres bisher.
Schlagwort: Review
Miley Cyrus – Plastic hearts (Album)
Dass Miley Cyrus es hier mal reinschafft, haltet ihr vielleicht für eine Überraschung, ist es aber keineswegs. Wer nun generell ob der Bekanntheit und Musikrichtung Pop abwinkt, dem sei nochmal der Post zu Dua Lipa ans Herz gelegt, wo ich im Pöbelmodus klarstelle, was ich von derartigen Ablehnungen halte. Aber nicht nur deshalb ist es nicht verwunderlich, dass hier Miley mit pinkem Comic-Filter auf eurem Bildschirm flackert.
Bicep – Isles (Album)
Dass Bicep talentiert sind, ist kein Geheimnis und zeigt sich allein schon daran, wie vielen Leuten der Dancefloor-Killer „Glue“ bedeutet. Mein Erklärungsansatz: Die Synthesizer bohren sich zum Einen #nofilter durch die Synapsen und treffen den wunden Punkt der Seele – gleichzeitig fühlen sie sich so an, als würden sie eben jener erst entspringe
Kölsch – No Where Now Here (Album)
Nachdem ich schon im letzen Post auf meinen 2020er-House-Mix hingewiesen habe, will ich euch noch ein weiteres gutes Elektro-Album vorstellen, dessen zweiter Track „Shoulder of giants“ eben jenes Set stimmungsvoll eröffnet. Hinter diesem ultraschönen Artwork versteckt sich die neueste Scheibe von Kölsch, dessen ersten Longplayer „1977“ ich schon davor sehr gerne gehört habe…
Donots – Birthday Slams Live! (Album)
Live-Alben – eine Grundsatzfrage, die sich gerade im November und Dezember neben der erst letztens besprochenen bezüglich Best-of-Compilations einreiht. Weihnachtsgeld für die Plattenfirmen, kritisieren dieEintrag lesen
Slut – For the soul there is no hospital (Song) | Review
Gleich mal mit dem ersten Bandnamen im Social-Media-Rating die Arschkarte gezogen… Aber mit irgendeinem Track muss ich ja anfangen, da bietet sich der Playlist-Opener natürlichEintrag lesen
Geowulf – My resignation (LP) | Review
Review zu „My resignation“ von Geowulf | Wie sehr hängen Cover und Inhalt zusammen? Das frage ich mich beim zweiten Album „My resignation“ des Alternative-Pop-Duos Geowulf.
Suzan Köcher’s Suprafon – Suprafon (LP) | Review
Review zu „Suprafon“ von Suzan Köcher’s Suprafon | Gleiche Band, neuer Name. Suzan Köcher verewigt im Zuge ihres zweiten Albums „Suprafon“ ihre tolle Begleitungstruppe gleich im Bandnamen. Auch sonst spürt man unter der neuen Bezeichnung Suzan Köcher’s Suprafon die ein oder andere zauberhafte Entwicklung. Eine fantastische Träumerplatte.
Keane – Cause and effect (LP) | Review
Review zu „Cause and effect“ von Keane | Comeback! Nachdem sich Keane vor einigen Jahren irgendwie verständlicherweise aufgelöst hatten, finden sich Tom Chaplin & Co. nun zu „Cause and effect“ neu zusammen. Das Ziel: die Großtaten der ersten beiden Alben wieder zu erreichen. Wie das wohl gelingt? Ihr erfahrt es hier im Track-by-Track.
Gurr – She says (EP) | Review
Review zur EP „She says“ von Gurr | Gurr bringen mit „She says“ einen Nachfolger zum spaßigen „In my head“ raus. Ein melancholischer, nächster Schritt, der auch noch knapp ein halbes Jahr später vorgestellt gehört.