Matula spielen zum Punk gewandten Indie-Rock, der aber vollkommen ohne Geschrei auskommt. Vielmehr bietet die Band auf ihrem vierten Album “Schwere” schnökellos ins Ohr gehende Gitarren und spannende Texte. Erfahrt in der Video Review mehr zu Highlights und dem Hintergrund der Platte.
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Friede Merz – Daisy Lane (EP) | Review
Der „Denmark Street“ EP lässt Friede Merz nur ein halbes Jahr später die dunkle „Daisy Lane“ EP folgen. Auf dieser brilliert die Hamburger Musikerin mit ihrer mysteriösen Seite und unerwarteten Gitarrenspuren.
Get Well Soon – The horror (LP)
Get-Well-Soon-Kopf Konstantin Gropper meint, er könne gerade kein Album machen, ohne die gesellschaftlichen Missstände zu kommentieren. True Story! Das Ergebnis ist „The horror“, welches die Angst zum Hauptmotiv macht und musikalisch mit orchestralen und jazzigen Momenten überzeugt. Hier in der Video-Review.
Krakow Loves Adana – Songs after the blue (LP)
Wahnsinnsplatte. Mehr muss zu diesem Meisterwerk der minimalistischen Indie-Musik eigentlich nicht gesagt werden. Genießt die Band Krakow Loves Adana und ihr neues Album „Songs after the blue“ – hier in der Video-Review.
Seltsame Zustände – Seltsame Zustände (LP)
Ein Re-Issue aus den 80ern, welches den New-Wave-Geist auferstehen lässt und trotzdem zeitgenössisch daherkommt. Was für ein Glück, dass das Escape-with-Romeo-Vorprojekt Seltsame Zustände und sein einziges Album „Seltsame Zustände“ eine Wieder-VÖ verpasst bekommen haben. Seht hier die Video-Review.
Jacob Bellens – Trail of intuition (LP)
Jacob Bellens kann es. Nach dem starken „Polyester skin“ gelingt dem dänischen Songwriter mit Hang zum Elektronischen das wunderbare „Trail of intuition“ – auch weil Jacob auf dem neuen Album variabel bleibt und nicht versucht seinen sanften Elektro-Pop-Hit „Untouchable“ zu wiederholen. Seht hier die Video Review!
Donots – Lauter als Bomben (LP)
„Lauter als Bomben“ ist bereits die elfte (!) Platte der Donots. Und doch können die sympathischen Jungs mit ihrem zweiten deutschsprachigen Album immer noch überraschen – und liebäugeln mit einem besonderen Platz der deutschen Musikszene.
Abay – Everything’s amazing and nobody’s happy (LP)
Im November stellt that new music blog im Zuge einer neuen Serie fünf unterschätzte Meisterwerke vor. Los geht es mit Abay und ihrem intensiven Knaller „Everybody’s amazing and nobody’s happy“.
Plastic Tones (Band)
Plastikmusik ist bei Plastic Tones aber mal so gar nicht angesagt. Von Produktion, Songwriting bis zum Artwork ihres ersten Albums „Wash me with love“ könnte alles aus einem vergangenen Jahrzehnt kommen. Und gerade das macht die Band aus Helsinki ziemlich genial.
Turnover – Good nature (LP)
Turnover releasen Ende August mit „Good nature“ ein wunderbares Album für den Spätsommer. Für Fans von Emo, Indie und Dream-Pop – guckt euch hier die Video-Review an.