that new guest mix #3 | Darjeeling

Playlist von Darjeeling | Was sagt mehr über eine Person aus als der Musikgeschmack? Rhetorische Frage, logo. Damit ihr auf dieser Seite nicht immer nur meinen zusammengestellten Quatsch hören müsst, stellen in der neuen Rubrik mal andere ihre Lieblingssongs vor und eine Playlist zusammen. Dieses Mal mit der Band Darjeeling.

Welch schönes Wort! Darjeeling. Und welch guter Tee! Doch im Jahr 2019 kann diesen beiden Glücksausrufen noch ein weiterer hinzugefügt werden. Auch eine tolle Band schmückt sich nun mit diesem Namen. Das Trio aus Wuppertal hat gerade sein neues Album „Hokus Pokus“ veröffentlicht und verzaubert auf jenem mit smoothen Vintage-Pop-Klängen, die mal im Psychedelic fischen, aber immer stilsicher im traumhaft eingerichteten Wohnzimmer-Café laufen können. Für that new music blog haben Darjeeling eine schöne Playlist zusammengestellt, mit Hilfe derer ihr die Band noch genauer kennenlernen könnt.

Einer eurer All-Time-Favorites:

Bei UMO live landet man irgendwie immer wieder, weil es so rau und anders ist, als auf der Platte, wennauch da schon raus gemeint teilweise. Multilove war 2015 auf jeden Fall eines der Alben für uns, da hat er Songs und Sounds auf ein beeindruckendes Level gehoben. Der Drummer, der hier mitspielt ist außerdem der Knüller.

Euer Liebling aus deinem eigenen Katalog:

Ja, irgendwie haben wir letztens in einem Interview gesagt, dass Shiver wohl der Song ist, der zur Zeit am ehesten zusammenfassen kann, was unser Katalog so hergibt. War auf jeden Fall eine überraschend schwierige Frage, welcher Song das sein könnte.

Tourmodus:

Helge ist ja irgendwie immer dabei und hat uns alle ziemlich geprägt. Manchmal sitzen wir auch irgendwann da, schauen Videos von ihm und lachen uns zum dutzendsten Mal kaputt darüber. Darjeeling ❤ Helge

Hyped:

Vor allem Jan und Markus reden ziemlich viel über diese Band, die sind aus Belgien und Markus hat die mal in Dortmund gesehen. Kommt bei uns so gut an, weil es einige ziemlich freakige Momente gibt und das Ganze superböse und fett auf einen einbrettert. Wir brauchen ja auch irgendwelche Riff-Einflüsse, haha.

The real “Hokus Pokus” Deal:

Warum wir diese Performance ausgewählt haben, braucht wahrscheinlich nicht viele Worte. Der Vater unseres Produzenten hat uns das gezeigt. Wir kannten Focus vorher nicht, werden sie nun aber nie wieder vergessen können. Wir denken aber einen ebenfalls berechtigten Ansatz für Hokus Pokus gefunden zu haben.

Manche der Tracks haben sich auch in die 21-Song-starke Playlist von Darjeeling eingefunden. Freut euch außerdem auf einen Haufen anderer Songs. Also, Wasser kochen, Tee aufsetzten (see what I did there?) und durchhören!

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