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Kölsch – No Where Now Here (Album)

Nachdem ich schon im letzen Post auf meinen 2020er-House-Mix hingewiesen habe, will ich euch noch ein weiteres gutes Elektro-Album vorstellen, dessen zweiter Track „Shoulder of giants“ eben jenes Set stimmungsvoll eröffnet. Hinter diesem ultraschönen Artwork versteckt sich die neueste Scheibe von Kölsch, dessen ersten Longplayer „1977“ ich schon davor sehr gerne gehört habe…

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Romare – Home (Album)

Eine lange Zeit habe ich elektronische Musik immer nur dann für gut befunden, wenn sie organische Elemente oder Samples enthält. Kein klebriges am Computer wortwörtlich hochproduziertes Gewisch, sondern kluge Tracks, etwa mit World-Music-Percussion-Samples, mal einer Gitarre oder einem echten Bass. Ziemlich in die Richtung der Faithless-Live-Darbietungen. Im Laufe des letzten Jahres hat sich das geändert…

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Forkupines – Islands (Album)

Kennt ihr das komische Gefühl, wenn ihr alte Texte, Nachrichten oder Hausarbeiten von euch lest? Und euch peinlich berührt fragt, was zur Hölle ihr eigentlich fabriziert habt und wie sich das Leute ernsthaft angetan haben? Na, mal gucken, ob mir das mit dem folgenden Blabla in drei Jahren auch so geht.

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Kid Dad – In a box (Album)

Würden sich heutzutage etwas mehr Personen für alternative Musik interessieren, es gäbe die perfekte Steilvorlage für ein waschechtes Boyband-Battle. Oasis vs. Blur. Oder fast zumindest. Bemerkenswert ist es auf jeden Fall, dass gerade zwei hochtalentierte, extrem junge deutsche Bands ihre Debütalben quasi zeitgleich veröffentlichen…